Kaffeepflanzen leiden unter Hitze, Nässe und Krankheiten. Die Pflanze ist empfindlich: Sie liebt tropisches Klima. Das sollte aber möglichst stabil sein. Steigende Temperaturen und ein Anstieg der Niederschläge wirken sich negativ auf Ertrag und Aroma aus. In Mittelamerika kämpfen die Kaffeebauern gegen den Kaffeeblattrost, der durch ungewöhnlich hohe Temperaturen und Regenfälle verursacht wird. Der Klimawandel sorgt auch dafür, dass der Kaffeekirschenkäfer auf höhere Lagen ausweicht. Inzwischen bedroht der Schädling auch Plantagen, die in Höhen über 1.500 Metern liegen.
QUELLE:
► Meldung von oekotest.de vom 04.10.2019
Dr. Greta Riel
